Gruppenvergewaltigung? Bei diesem Delikt handelt es sich um eine Straftat, die in Deutschland noch vor wenigen Jahren nahezu unbekannt, ja kaum vorstellbar war. Der Zusammenhang mit der Masseneinwanderung aus arabischen und nordafrikanischen Ländern – offensichtlich!
Wer das in Frage stellen will, hat es jetzt Schwarz auf Weiß: In NRW gab es im vergangenen Jahr 209 (!) solcher Straftaten, bei denen mehr als ein Täter beteiligt war. Laut der Statistik des Innenministeriums von CDU-Minister Herbert Reul waren 71 der 155 Tatverdächtigen deutsche Staatsbürger.
Unsere AfD-Fraktion wollte das genauer wissen und stellte eine Kleine Anfrage im Landtag: Die Vornamen, bitte! Das Ergebnis war wenig überraschend. Viele der deutschen Staatsbürger tragen Vornamen arabischer, türkischer oder osteuropäischer Herkunft. Das Medium Apollo News fasst zusammen:
„Unter den Tatverdächtigen mit deutscher Staatsangehörigkeit fanden sich 37 Personen mit einem eindeutig nicht deutschen Vornamen wie beispielsweise Nurkan, Yousef, Süleyman, Muhammed, Ibrahim, Ismail, Bilal, Bayar oder Ahmet.“ Heißt also: Rund die Hälfte der deutschen Tatverdächtigen sind Deutsche mit Migrationshintergrund.
Von den 155 Tatverdächtigen waren also nur 34 tatsächlich deutsche Staatsbürger ohne Migrationshintergrund. Das sind die harten Fakten der Multikulti-Realität.
Unsere AfD fordert ein Ende des Wegschauens und des Bagatellisierens!