Während die Bürger immer mehr unter steigenden Lebenshaltungskosten leiden, diskutiert die Ampel-Regierung, die Schuldenbremse auszusetzen. Dies ist nicht nur fahrlässig, sondern grenzt an ökonomischen Wahnsinn.
Rekordsteuereinnahmen und dennoch verarmende Bürger? Unsere Wirtschaft hat im letzten Jahr eine Billion Euro an Steuern eingenommen – ein Rekord. Dennoch sehen wir, dass immer mehr Menschen Mühe haben, über die Runden zu kommen. Wieso? Weil das Geld falsch verteilt und ineffizient eingesetzt wird. Anstatt die Schuldenbremse aufzuheben, sollten wir über eine gerechtere Verteilung der Mittel nachdenken.
Schuldenpolitik auf dem Rücken der Steuerzahler Die Lösung kann nicht darin liegen, noch mehr Schulden zu machen. Das wäre, als würde man einem Süchtigen weitere Drogen geben. Es braucht eine verantwortungsvolle Finanzpolitik, die den Bürgern dient und nicht die Zukunft unserer Kinder und Enkel belastet. Schulden sind nichts anderes als Steuern von morgen.
Unsere Forderung: Effiziente Mittelverwendung und Steuerentlastung Die AfD steht für eine strikte Einhaltung der Schuldenbremse. Wir fordern die Regierung auf, die immensen Steuereinnahmen effizienter zu nutzen und die Bürger durch Steuerentlastungen zu entlasten. Nur so kann eine nachhaltige und gerechte Finanzpolitik gewährleistet werden.
Abschließend: Die Regierung von der Schuldenbremse zu befreien, ist wie einem Alkoholiker Schnaps zu geben. Verantwortungsvolle Politik sieht anders aus!