Wer der CDU jetzt glaubt, sie könne die Migrationskrise lösen, vergisst, wer sie einst geschaffen hat. Unter Angela Merkel öffnete die Union 2015 die Grenzen ohne Plan – das Ergebnis war ein Kontrollverlust, der unser Land bis heute schwer belastet.
Friedrich Merz spricht heute von Recht und Ordnung, war aber all die Jahre Teil der Seilschaften, die genau diese Ordnung aufgegeben hat. Auch heute fehlt es der CDU an eigenen Ideen: Statt Abschiebungen zu beschleunigen, setzt sie auf Symbolpolitik und halbgare Kompromisse.
Wir wissen es längst: Eine echte Wende ist mit dieser Partei nicht zu machen. Wer nur verwaltet, was er selbst angerichtet hat, ist Teil des Problems – nicht der Lösung. Das sehen auch immer Menschen in unserem Land so.
Deutschland braucht endlich messbare Ergebnisse statt PR-Aktionen. Mehr Abschiebungen, weniger Ankündigungen – das muss man Merz ins Stammbuch schreiben!