Würzburg, Duisburg, Reutlingen, Dresden, Mannheim, Solingen – die Namen dieser und vieler anderer deutschen Städte stehen mittlerweile synonym für das Totalversagen der Regierung. Und jeden Tag fordert die Politik der offenen Grenzen und verschlossenen Augen neue Opfer. Wie viele Deutsche sollen noch sterben, bis die Gefahren des Islamismus und der Ausländergewalt ernst genommen werden?
Die Reaktion auf Solingen zeigt, dass etablierte Parteien und regierungsnahe Medien weiterhin lügen, betrügen, verschleiern und verharmlosen wollen. Aus dem Anschlag lasse sich „nicht allzu viel lernen“, erklärte SPD-Chefin Saskia Esken. Ach, wirklich? Remigration hätte die Tat verhindert – doch Esken will das nicht sehen!
Und immer wieder folgt das Ritual der Verleugnung dem gleichen Prinzip: Man heuchelt Betroffenheit, warnt dann aber vor voreiligen Schlüssen, will kein klares Tatmotiv erkennen können! Selbst Geständnisse der Täter oder offene Bekenntnisse zum IS werden ignoriert.
Dann folgen die obligatorischen Aufrufe zu Besonnenheit, die Warnungen vor Instrumentalisierung – und natürlich die Demonstrationen und Menschenketten für Toleranz und Vielfalt! Es ist nicht mehr auszuhalten!
Kein einziger Mensch in Deutschland darf mehr durch ausreisepflichtige und gewalttätige Zuwanderer zu Schaden kommen. Die Maßnahmen zur Verhinderung des Blutvergießens müssen JETZT SOFORT ergriffen werden. Wenn es nach uns ginge, würden die Grenzen ab sofort gesichert und Rückführungen ausreisepflichtiger und krimineller Ausländer umgehend gestartet werden.