Der Bandenkrieg der marokkanischen Drogenmafia weitet sich auf Deutschland aus – und ganz besonders in NRW. Erpressung, Entführung, Folter, Mord – die Schergen der sogenannten „Mocro-Mafia“ schrecken bei der Ausweitung ihres Drogengeschäfts vor nichts zurück.

Wie die Bild-Zeitung berichtet, wurde einer der Gangster nun von einer Überwachungskamera dabei gefilmt, wie er eine Bombe platzierte. Vor der Tür eines Einfamilienhauses in Duisburg erschien der schwarz gekleidete Mann um 6 Uhr morgens, um seinen Auftrag durchzuführen. Die Bombe detonierte, doch glücklicherweise wurde nur eine Person verletzt.

Der Anschlag reihte sich ein in eine ganze Serie von Bombenangriffen. In Köln und Engelskirchen gab es weitere. Zuletzt wurde im Kölner Stadtteil Meschenich eine weitere Explosion gemeldet. Nach bisherigen Erkenntnissen der Ermittler stehen die Detonationen der Sprengsätze und eine Geiselnahme „im Zusammenhang mit Konflikten zwischen Drogenbanden“.

Bandenkriege auf Deutschlands Straßen? Wer das nicht für möglich gehalten hätte, wird in diesen Tagen eines Besseren belehrt. Bombenanschläge, Geiselnahmen und Feuergefechte auf offener Straße gehören zu dieser neuen Normalität dazu. Und schon jetzt liest man aus den Stellungnahmen der Ministerien und Staatsschützer heraus: Der Bürger soll den Zusammenhang mit der katastrophalen Sicherheits- und Einwanderungspolitik der Bundesregierung nicht erkennen. Wie lange warnt unsere AfD schon vor diesen Zuständen?

Alle verfügbaren polizeilichen Ressourcen müssen jetzt auf die Zurückdrängung dieser Bandenstrukturen ausgerichtet werden. Wenn in diesen Zeiten stattdessen unbescholtene Bürger drangsaliert und z. B. Party-Lieder verboten werden, dürfte auch dem Letzten klar werden: Diese Regierung hat mehr Angst vor Andersdenkenden als vor Schwerkriminellen!