Es sind – mal wieder – fantastische Beträge, die von unseren Volksvertretern aus dem Fenster, bzw. in die Flammen geworfen werden. Man fragt sich, wie eine Steuergeldverschwendung in einer solchen Größenordnung überhaupt möglich ist. Die Erklärung liefert Die Welt: „Laut Gesundheitsministerium ist die Haltbarkeit der Artikel abgelaufen.“
„3600 Paletten Material“ müssen allein laut der Düsseldorfer Bezirksregierung vernichtet werden. „Mehr als die Hälfte“ des Materials wurde – so die Welt – „vom Bund nach NRW geliefert“. In anderen Bezirken von NRW warten weitere zigtausend Paletten auf Vernichtung. Diese Fakten unterstreichen noch einmal, welche Ausmaße der Pandemie-Irrsinn annahm, als Spahn und Lauterbach schalteten und walteten, wie sie wollten.
33 Millionen Euro – was hätte man damit alles Nützliches tun können? Und auch dieses Mal war das Desaster keine Ausnahme. Laut der Welt haben bereits auf Bundesebene zahlreiche solcher Steuergeld-Verbrennungsaktionen stattgefunden.
Das Bundesgesundheitsministerium erklärte im vergangenen Sommer auf Anfrage, dass „die Vernichtung von 755 Millionen Masken“ bevorsteht. Kostenpunkt: unvorstellbar. Zwischenzeitlich hatte Spahn in der Beschaffung zwischen 2,30 Euro und 4,50 Euro pro Maske vom Konto der Steuerzahler abgebucht. Wäre es nicht längst an der Zeit, über den Straftatbestand der Steuerverschwendung nachzudenken, wie wir als AfD fordern?