Die FDP will jedes Jahr rund 500.000 Menschen nach Deutschland holen. Nach Christian Dürr, dem stellvertretenden Vorsitzenden der FDP-Bundestagsfraktion, wäre das rein logisch:
? »Das ist schlichte Mathematik. Wenn wir die Schuldenbremse einhalten und die Beiträge zu den Sozialversicherungen stabil halten wollen, geht es nicht anders.«
? Auf die Frage, ob Deutschland im Falle eines wirtschaftlichen Abschwungs dann jährlich weniger Einwanderer als eine halbe Million aufnehmen sollte, antwortete Dürr: »Vielleicht. Aber man darf da nicht so statisch denken. Um aus Krisen herauszukommen, braucht es Wachstum, und für Wachstum braucht es wiederum Migration.«
?
Dürr ignoriert, dass der Kuchen auch kleiner gebacken werden könnte – und noch mehr Menschen dann um noch weniger kämpfen müssten. Er ignoriert, dass unser Land längst an seinen migrationspolitischen Grenzen angekommen ist, ja diese sogar längst überschreitet.
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