Der angepasste Booster-Impfstoff des US-Konzerns Pfizer wird seit Mitte September auch in Deutschland verabreicht. Ob eine Auffrischungsimpfung tatsächlich nötig ist, bleibt fraglich. Was allerdings Kopfschütteln auslösen sollte, sind die Warnhinweise, die der Hersteller in der Packungsbeilage notiert:
👉 Es besteht „ein erhöhtes Risiko von Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) und Perikarditis (Entzündung des Herzbeutels) nach der Impfung mit Comirnaty“.
👉 „Nach der Impfung sollten Sie auf Anzeichen einer Myokarditis oder Perikarditis wie Atemnot, Herzklopfen und Thoraxschmerzen achten und sofort einen Arzt aufsuchen, wenn diese auftreten“
👉 Nach der Impfung wurde in einigen Fällen „eine intensivmedizinische Versorgung erforderlich, und es wurden Fälle mit Todesfolge beobachtet.“
👉 „Wie bei jedem Impfstoff schützt Comirnaty Omicron XBB.1.5 möglicherweise nicht alle geimpften Personen und es ist nicht bekannt, wie lange Sie geschützt sind.“
Solche Formulierungen sind in vielerlei Hinsicht alarmierend! Die Häufigkeit solcher schweren Nebenwirkungen wird mit 1 zu 10.000 Dosen angegeben. Besonders heftig:
Aus der Packungsbeilage geht auch hervor, dass keine Daten „zur Anwendung von Comirnaty XBB.1.5 während der Schwangerschaft“ vorliegen – gleichzeitig empfiehlt die deutsche Impfkommission (STIKO) allerdings das Mittel für Schwangere!
Man wusste es bereits, doch jetzt ist es amtlich: Die Impfung kann sehr wohl schwerwiegende Nebenwirkungen haben! Diese Erkenntnis steht in krassem Widerspruch zum damaligen Versprechen des Gesundheitsministers Karl Lauterbach (SPD), man habe es mit einer „nebenwirkungsfreien Impfung“ zu tun.