Jeder kennt sie, keiner liebt sie: Die Deutsche Umwelthilfe – besser bekannt als „Abmahnverein“ der Klima-Lobby – hat sich wieder mal was einfallen lassen. Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch diktiert: Dieses Jahr keine Weihnachtsbeleuchtung!
Das freudlose Gezeter im Wortlaut: „In diesem Winter sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, dass sowohl auf die Weihnachtsbeleuchtung in Städten, wie auch die der Häuser und Wohnungen verzichtet wird.“
Wie aber solche Verbote kontrollieren? „Ja, schönen Heiligabend zusammen, wir haben von der Straße aus ihre Lichterkette entdeckt – SOFORT ABSCHALTEN!“, könnte ein befugter Beamter bald formulieren.
Verräterisch: Laut Resch soll der Verzicht nicht nur wegen der „Energieknappheit“ durchgedrückt werden, sondern auch „aus Gründen des Klimaschutzes“.
Bei aller ökologischen Verantwortung will Resch jedoch kein Unmensch sein: „einen beleuchteten Baum pro Stadt und Gemeinde“ könnte man gerade noch so hinnehmen.
Die AfD sagt ganz klar: Was wir hier erleben, ist die saumselige Ansprache der Öko-Tyrannei. Mit ideologischen Argumenten wird in die Privatsphäre und das kulturelle Leben der Deutschen eingegriffen. Wenn Weihnachtsbaumbeleuchtung zum Widerstandsakt wird, kann das dicke Ende nicht mehr weit sein!