In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde die NRW-EUROWEHR Opfer eines Farbanschlages. Das historische Feuerwehrfahrzeug von 1983, von welchem nur drei Stück gebaut wurden, wurde auf dem Grundstück des stellv. Landessprechers Mario Mieruch rundherum mit Farbe beschmiert und besprüht. So ist neben der noch nicht zu beziffernden Sachbeschädigung auch Hausfriedensbruch zur Anzeige gebracht worden.
Nicht nur dieser Anschlag fand am von der Antifa und anderen autonomen Gruppen bundesweit angekündigten „Aktionswochenende gegen die AfD“ statt. Die Mittel und die Intensität, die diese dabei inzwischen einsetzen, nehmen immer weiter zu. Auch in NRW geht die Zahl der Übergriffe seit der Gründung der Partei mittlerweile in die Hunderte, bundesweit sind es mehr als tausend. Den traurigen Höhepunkt bildeten dabei die Schüsse auf das Bürgerbüro der Partei in Arnsberg sowie auf den Wahlhelfer in Karlsruhe.
Die Tatsache, dass derartige Handlungen, die im Internet auf einschlägigen Seiten sowie auch auf Facebook immer wieder angekündigt und später gar noch selbstherrlich gefeiert werden, weder Herrn Maas oder Herrn de Maizière noch Frau Kraft oder Herrn Jäger auch nur zu einer einzigen Wortmeldung bewegen konnten, zeigt nicht nur das völlige Versagen unseres Rechtsstaates, schlimmer noch, es offenbart, dass derartige staatsfeindliche Aktionen ganz offen toleriert werden. Möglicherweise sind Herrn Jägers Kapazitäten hier in NRW aber auch durch den nächsten Blitzer-Marathon gebunden. Durch das Streichen der Mittel zur Bekämpfung von Linksextremismus trägt auch Bundesfamilienministerin Schwesig maßgebliche Verantwortung für diese Entwicklung, denn in einer Demokratie ist kein Platz für jegliche Form von Extremismus.
So werden wir dieser Tage Zeitzeugen, wie ein Justizminister auch einen ehemaligen Stasi-Spitzel mit der Zensur von Facebook beauftragt, wie grüne Politiker hinter Transparenten wie „Deutschland verrecke“ oder „Deutschland, Du mieses Stück Scheiße“ hinterherlaufen und wo linke Bundestagsabgeordnete wie Herr Bartsch, vor dem Plenum öffentlich fordern, Gruppierungen wie die Antifa zu unterstützen.
Als Alternative für Deutschland setzen wir darauf, dass immer mehr Bürger erkennen, wie unser Rechtsstaat und unsere Demokratie dem Machterhalt einer selbstgerechten Elite geopfert werden, die sich gerne von unseren Steuergeldern alimentieren lässt, ihre Aufgaben und Pflichten aber fahrlässig oder gar vorsätzlich vernachlässigt und die Menschen in diesem Land immer öfter bevormunden will.
Wir werden auch weiterhin unsere Stimme erheben und bestehende Probleme und Aufgaben unserer Zeit sachlich ansprechen. Kriminelle Schlägertrupps, die Erinnerungen an die 30er Jahre einer unsäglichen Zeit laut werden lassen, werden uns hierbei weder einschüchtern, noch zur Aufgabe bewegen.
Zeit für Veränderungen! Zeit für die AfD!
Mario Mieruch
Stellv. Landessprecher NRW