? Der SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz gibt im Wahlkampf die nächste Angela Merkel. Doch hinter dem zurückhaltenden Auftreten und der ausweichenden Ausdrucksweise steckt der Versuch, diese Skandale vergessen zu machen:

?  Als Bürgermeister  von Hamburg war Scholz für die Durchführung des G20-Gipfels zuständig und unterschätzte das linksextreme Gewaltpotenzial komplett. Die Folge waren 12 Millionen Euro ziviler Sachschaden und eine Blamage auf internationaler Ebene sondergleichen.

? Als Finanzminister war Scholz auch zuständig für die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Unter seiner Schirmherrschaft übersah diese bei Wirecard Luftbuchungen in Höhe von 1,9 Milliarden Euro und verursachte dadurch einen Gesamtschaden in Höhe von 12,3 Milliarden Euro.

? Zur Bürgermeisterzeit Scholz‘ in Hamburg kamen die illegalen Cum-Ex-Geschäfte bei der hamburgischen Warburg Bank zum Vorschein. Doch anstatt diese Steuerbetrügereien konsequent aufzuklären, traf sich der Sozialdemokrat mit einem Miteigentümer der Bank und wollte insgesamt auf 100 Millionen Euro Rückforderungen verzichten – alles Geld der Steuerzahler.

? Im aktuellen Bundestagswahlkampf soll der Finanzminister und Kanzlerkandidat Ressourcen des Finanzministeriums zur Erstellung des Steuerkonzepts der SPD genutzt haben. Bei einer Bewahrheitung würde dies eine verdeckte Parteienfinanzierung und damit einen Verstoß gegen das Grundgesetz darstellen.

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