Im September 2019 vergewaltigte der Syrer Mohammed B. in Hennef mutmaßlich die Mutter zweier Kinder hinter einem REWE-Supermarkt. Weil er in Revision ging und in der Nachbarschaft lebt, begegnet die Mutter ihrem Peiniger fast täglich.

‼️ Seit 2017 kam es zu vielen weiteren Fällen von Migrantengewalt in und um Hennef. Mehrere minderjährige Mädchen wurden von angeblichen Flüchtlingen vergewaltigt, ein Mädchen wurde sogar Opfer eines Brandanschlags, zehn Prozent seiner Haut wurde verbrannt.

⁉️ Und was tut die Stadt Hennef, um den Opfern beizustehen und die horrenden Zustände zu ändern? Sie schweigt nicht nur zu Vorfällen, sie setzt noch einen drauf: Seit März 2021 reklamiert Hennef für sich, ein „Sicherer Hafen“ zu sein – für Flüchtlinge, nicht deren Opfer!

⛔️ So kann es nicht weitergehen! Wir sind es den Opfern schuldig, über die wahren Ursachen für ihr Leid zu sprechen und endlich eine gesamtgesellschaftliche Debatte über die Grenzen von Migration, Integration und Flüchtlingsaufnahme anzustoßen. Wir wollen allen Opfern eine Stimme geben, damit es endlich zum längst fälligen gesellschaftlichen Wandel kommen kann!

?? Deutschland. Aber sicher.

Informationsstand gegen importierte Gewalt

? Samstag, 10.07.2021, 11:00 Uhr bis 13:00 Uhr

? Adenauerplatz am HIT-Markt Hennef