Am liebsten wäre es den Grünen, würde der Deutsche komplett aufs Auto verzichten. So stehts auch im Programm der Grünen NRW: „eigenes Auto überflüssig machen“. Die geplante Verkehrswende soll dabei auf jeden Fall „sauber und bezahlbar“ sein. So bezahlbar wie die Energiewende, die uns gerade um die Ohren fliegt?
Stefan Gelbhaar, der verkehrspolitische Sprecher der Grünen im Bundestag, rümpft über privaten Individualverkehr jedenfalls die Nase. Der sei klima- und umweltschädlich und „für die ganze Gesellschaft“ mit „massiven Folgekosten“ verbunden. Kurz: Wer Auto fährt, ist asozial?
Ob er selbst vorbildlich mit dem Fahrrad ins Büro kommt? Auch im Winter? Neueste Umfragen zeigen glücklicherweise, dass die grüne Agenda zur De-Motorisierung fehlzündet: Die angestrebte „Verkehrswende“ hat „wenig mit der Realität der Menschen in Deutschland zu tun“, resümiert der Focus. Wer hätte das gedacht!
Grüne ärgern sich: Statt aufs Auto zu verzichten, kaufen die Deutschen immer mehr PKW! Eine YouGov-Erhebung ergab, dass 69 % der Deutschen ihr Auto als wichtig ansehen, 42 % sind sogar darauf angewiesen! Die AfD sagt ganz klar: Das eigene Auto bedeutet Freiheit und muss für jeden bezahlbar bleiben. Grüne Verkehrsideologie verschrotten!