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Bürgertreff in Siegen
„Quergedacht – nachgefragt – nachgehakt“

Donnerstag, d. 23. Februar 2017
Beginn: 19:00 Uhr (Einlass ab 18:30 Uhr)

Siegerlandhalle, Atriumsaal
Koblenzer Straße 151, 57072 Siegen

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Einwanderung und Auswanderung hat es im Laufe der Geschichte der Völker immer gegeben: Mal friedlich, mal durch Vertreibung, meist jedoch auf der Suche nach einem besseren Leben.

Wanderten im 19. Jahrhundert in Europa Menschen vor allen Dingen aus wirtschaftlicher Not aus, (alleine 8 Mio. Deutsche nach Amerika), fanden in Folge der beiden Weltkriege im 20. Jahrhundert vor allem erzwungene Vertreibungen statt. Mit dem Aufkommen vor allem des islamisch geprägten Terrorismus im 21. Jahrhundert und dem ungebremsten Bevölkerungswachstum in Afrika drängen Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlinge nach Europa und insbesondere nach Deutschland.

Mit seinem Vortrag „Einwanderung nach Deutschland seit 1945 bis heute“ zeichnet der stellv. Sprecher Kreisverbands Siegen-Wittgenstein, Michael Schlembach, ein Bild dieser Migrationen.

Die AfD hat bereits seit ihrer Gründung im Jahre 2013 das Thema Einwanderung in ihrem Programm und fordert eine gelenkte Einwanderung nach dem kanadischen Modell. Unter Missachtung bestehender Gesetze hat die Bundesregierung jedoch eine Politik der „offenen Grenzen“ gefahren, die unsere Gesellschaft in eine gefährliche Schieflage drängen.

Was ist dran an der gepredigten Alternativlosigkeit? Antworten darauf gibt Kay Gottschalk, einer der renommiertesten Politiker in der AfD und bekannt durch seine souveränen Versammlungsleitungen, in seinem Vortrag „Erfahrungen in Kanada mit dem gelenkten Einwanderungsmodell“.

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